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Welterbetag 2022: Drei oö. Welterbestätten stellen sich vor

Am Ostermontag, 18. April 2022, ist Welterbetag. Ziel des Tages ist es, die Vielfalt des Kultur- und Naturerbes sichtbar zu machen. Gefeiert wird in Oberösterreich an diesem Tag ein dreifaches Jubiläum: vor 50 Jahren wurde die UNESCO Welterbekonvention beschlossen, vor 30 Jahren hat Österreich diese Konvention unterzeichnet und seit 25 Jahren wird die Region Hallstatt/Dachstein-Salzkammergut als UNESCO-Welterbe geführt. Die Region war eine der ersten, die in Österreich zum Welterbe erklärt wurden.

 

Welterbe bedeutet, sich seiner historischen Wurzeln bewusst zu sein, und diese Wurzeln für künftige Generationen zu sichern“, erklärt Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer. „Oberösterreich ist stolz darauf, mit der Region Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut, den prähistorischen Pfahlbauten am Attersee und am Mondsee und dem Donaulimes über drei Welterbestätten zu verfügen, die jede für sich für prägende Meilensteine unserer Geschichte stehen.

 

Spannende Veranstaltungen rund um das Welterbe gibt es am 18. April in allen (ober-)österreichischen Welterbestätten. Nähere Informationen dazu: www.welterbetag.at

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