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12.000 zusätzliche Impfdosen für Oberösterreich

 

Utl.: LH Stelzer und LH-Stv. Haberlander begrüßen zusätzliches Impfkontingent für die Voest im Zuge der Betriebsimpfungen des Bundes

Im Zuge der Impfung von heimischen Betrieben durch den Bund wird nach Kritik aus Oberösterreich an der Liste der zu impfenden Betriebe des Bundes nun auch ein Kontingent von 12.000 Impfdosen für einen der größten Betriebe Oberösterreichs die Voestalpine in Linz bereitgestellt. Die Impfstofflieferungen erfolgen in insgesamt vier Tranchen zu je 3.000 Dosen. Bereits kommende Woche werden die ersten Impfdosen an die Voest geliefert. Mit diesen zusätzlichen Impfdosen und den in KW 22 und 23 geplanten 32.000 Impfdosen des Landes für die heimischen Betriebe beginnt schon jetzt ein neues Kapitel der Impfungen der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher.

„Die Voest ist einer der größten Arbeitgeber in Oberösterreich und damit auch einer der wichtigen Wirtschaftsmotoren. Umso erfreulicher ist, dass dem Unternehmen nun im Zuge der Betriebsimpfungen von Seiten des Bundes ein zusätzliches Impfstoff-Kontingent von 12.000 Impfdosen zugesagt wurde, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen“, betonen Landeshauptmann Thomas Stelzer und Gesundheitsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander.

Die weiteren Leitbetriebe Oberösterreichs werden aus den Impfstoff-Kontingenten bedient, die dem Land Oberösterreich planmäßig vom Bund zur Verfügung gestellt werden. Dies wird ab Ende Mai bzw. Anfang Juni beginnen. Hierfür ist die Wirtschaftskammer OÖ die koordinierende Stelle für die Betriebe.

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