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Bereits jetzt passiert in Oberösterreich einiges im Bereich Hitzewarnung und Hitzeberatung

 

„Wir nehmen die Themen Hitzewarnung bzw. –beratung sehr ernst, vor allem auch weil Hitzeperioden für den menschlichen Organismus allgemein belastend und für manche Personengruppen sogar gefährlich sind. Auch wenn jetzt an den Landesamtsdirektor der Auftrag ergangen ist, ein gesamthaftes und aktuellen Gegebenheiten entsprechendes Konzept für Hitzetage und -perioden zu erarbeiten, muss doch festgehalten werden, dass bereits jetzt in Oberösterreich in diesen Bereichen viel passiert“, erklären heute Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.

So ist etwa bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) eine Homepage eingerichtet, wo man sich über Hitzewarnungen informieren kann (http:\warnungen.zamg.at/html/de/morgen/alle/at). Bei auftretenden Fragen zum Umgang mit Hitzeperioden sind auf der Homepage „Gesundes Oberösterreich“ (www.gesundes-oberoesterreich.at) unter dem Punkt „Service“ Verhaltenstipps bei Hitze zu finden. Unter dem weiterführenden Link „Wie vor Hitze schützen“ befinden sich zusätzliche Informationen, unter anderem:

  • Broschüre für Pflegepersonal und Angehörige von Älteren oder pflegebedürftige Menschen
  • Broschüre für Kindergartenpädagog/innen und Eltern von Kleinkindern.

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