Oberösterreich als Wirtschafts- und Industriebundesland Nummer 1 setzt auf den Ausbau des internationalen Bildungsangebots
Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer: „Als dynamischer Industrie- und Wirtschaftsstandort müssen wir gerade in herausfordernden Zeiten laufend daran arbeiten, besser zu werden. Wir wollen im Wettbewerb der Standorte bei den ersten dabei sein. Bildung ist dabei eines der zentralen Zukunftsthemen für ein modernes, leistungsfähiges und weltoffenes Oberösterreich. Mit dem Ausbau des internationalen Bildungsangebotes schaffen wir neue Chancen für unserer Schülerinnen und Schüler, gleichzeitig aber auch Vorteile für Standort und Wirtschaft.“
Bildungsreferentin LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander: „In Oberösterreich stehen wir für die Überzeugung, dass Bildung die Chance für junge Menschen ist, sich für ihre Zukunft zu rüsten. Die Zeit, in der wir leben, ist vernetzter und internationaler denn je und wir investieren dort, wo die Zukunft unseres Landes entschieden wird. Breite Angebote, um an der Spitze zu bleiben. Das ist Oberösterreich. Wir bauen die Englisch-Angebote im ganzen Land aus, weil Heimatverbundenheit und Weltoffenheit bei uns zusammengehören.“
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner: „Für Oberösterreich als das Exportbundesland Nr. 1 der Republik ist die Internationalität ein entscheidender Faktor. Zugleich steht Oberösterreich in einem intensiven internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe. Denn die Gewinnung und Bindung von Fachkräften aus dem Ausland ist längst eine wichtige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Unternehmen und damit auch des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich. Mit dem Paket für ein internationales Bildungsangebot wird ein wichtiger Baustein dafür gesetzt, auch im weltweiten Wettbewerb vorne zu sein. Damit werden nicht nur für die Zukunft unserer Kinder, sondern auch für den Standort OÖ zentrale Weichen gestellt.“
Oberösterreich steht als das Industriebundesland im besonderen Ausmaß vor den Heraus-forderungen der Internationalisierung in allen Wirtschaftsbereichen. Dies bringt den Umstand mit sich, dass immer mehr Mitarbeiter/innen von Unternehmen mehrere Jahre im Ausland tätig sind bzw. Mitarbeiter/innen aus dem Ausland für einen beschränkten Zeitraum in Oberösterreich arbeiten.
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