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LH Stelzer / LR Steinkellner: Oberösterreich erhält Post

Rund 300.000 oberösterreichische Haushalte erhalten in diesen Tagen Post vom Land Oberösterreich. Beim Anschreiben geht es um die Mobilitätserhebung 2022. Diese wird alle zehn Jahre durchgeführt und dient als wichtige Grundlage für zukünftige Infrastruktur- und Mobilitätsplanungen

 

Gut jeder dritte Haushalt und somit rund 40 Prozent der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher finden in diesen Tagen ein Informationsschreiben von Landeshauptmann Thomas Stelzer und Mobilitäts-Landesrat Günther Steinkellner im Briefkasten. Der Grund dieses Anschreibens ist eine umfangreiche Mobilitätsuntersuchung, die im Oktober dieses Jahres starten soll. Die Erhebung wird in Oberösterreich regelmäßig, alle zehn Jahre durchgeführt, um ein möglichst umfassendes Bild zum Verkehrsverhalten der Bevölkerung zu erhalten. Die Ergebnisse der Erhebung bilden die Basis für zukünftige Infrastruktur-, Verkehrs- und Mobilitätsplanungen.

 

Landeshauptmann Thomas Stelzer und Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner möchten zur Teilnahme an der Mobilitätserhebung motivieren: „Gemeinsam wollen wir, dass die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher die besten Möglichkeiten vorfinden, um sicher, schnell und umweltschonend von A nach B zu kommen. Deshalb ist die Teilnahme bei der OÖ Mobilitätserhebung besonders wichtig. Jede persönliche Mobilitätsgeschichte verbessert die Grundlage für die Mobilitätsplanungen. Dadurch werden die Bürgerinnen und Bürger aktiv zum Mitgestalter der Mobilität von Morgen.“

 

Für die bevorstehende Befragung im Oktober dieses Jahres werden die Landsmänner und -frauen in einem ersten Schritt gefragt, wie Sie an der Befragung teilnehmen möchten. Die Mobilitätsbefragung kann sowohl mittels Papierfragebogen als auch erstmalig online durchgeführt werden. Der Zeitbedarf wird pro Person rund zehn Minuten betragen. Größter Wert wird selbstverständlich auch auf den Datenschutz gelegt. Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig.

 

„Je mehr Infos über das Mobilitätsverhalten der Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Verfügung stehen, umso effizienter können die zukünftigen Infrastruktur- und Mobilitätsplanungen vorgenommen werden“, so LH Stelzer und LR Steinkellner abschließend.

Bild zur Aussendung

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