Das ORF-Friedenslicht als Symbol der Hoffnung und der Solidarität
Friedenslicht an die Mitglieder der Oö. Landesregierung übergeben
„Mit dem Friedenslicht rücken wir Zusammenhalt, Solidarität und Hoffnung in den Vordergrund. Das ist angesichts der turbulenten Lage rund um den Globus ein wichtiges Zeichen und hat nichts an Aktualität verloren“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer bei der Übergabe des ORF-Friedenslichtes an die Mitglieder der Oberösterreichischen Landesregierung am heutigen Montag.
Das ORF-Friedenslicht erinnert in ganz Europa an die Friedensbotschaft, die in Bethlehem bei der Geburt Christi verkündet wurde. „Diese Botschaft ist ewig jung und immer aktuell. Das Friedenslicht ist ein Symbol für Solidarität, Zusammenhalt und Hoffnung – genau das brauchen wir in Oberösterreich und braucht auch die ganze Welt“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer.
Aufgrund der aktuellen Lage im Nahen Osten konnte auch heuer kein Kind aus Oberösterreich – wie es viele Jahre Tradition war – nach Israel reisen, um das Friedenslicht selbst zu entzünden und nach Oberösterreich zu holen.
Die österreichischen Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben das ORF-Friedenslicht über den Sommer aufbewahrt und in Christkindl bei Steyr, der Partnerstadt Bethlehems, an das diesjährige Friedenslichtkind, den neunjährigen Matthias Secklehner, übergeben. Am heutigen Montag wurde der Tradition folgend das Friedenslicht auch an die Mitglieder der Oberösterreichischen Landesregierung übergeben.
„Das Friedenslicht ist eine Erinnerung daran, dass wir wieder mehr das Miteinander suchen sollen. Genauso ist es eine Erinnerung daran, mehr Respekt im Umgang miteinander zu zeigen, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer.