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BM Karner/LH Stelzer/LR Hattmannsdorfer: Pilotbetrieb Sachleistungskarte Asylwerber

Sachleistungskarte für Asylwerber wird weiter ausgerollt:

7 Bundesländer nehmen aktuell an der Ausschreibung für die Sachleistungskarte teil, Ausweitung in Oberösterreich auf Linz und Linz-Land

Die Grundversorgung braucht ein strenges Regelwerk, damit das Zusammenleben funktioniert. Wir haben daher zahlreiche Maßnahmen gesetzt, um ein gerechtes und strenges Grundversorgungssystem sicherzustellen. Dazu gehören neben der Sachleistungskarte auch die Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit und der Pflichtenkatalog. Das Ziel ist klar: Missbrauch verhindern und Leistung von jenen einfordern, die Schutz erhalten. – Bundesminister für Inneres Mag. Gerhard KARNER

Jenen helfen, die Unterstützung brauchen, aber Missbrauch verhindern – das ist der oberösterreichische Zugang. Dass die Sachleistungskarte funktioniert und die Abwicklung der Unterstützungsleistungen für alle Beteiligten vereinfacht, haben die vergangenen Monate gezeigt, deshalb folgt nun der nächste Schritt mit der Ausweitung auf den Zentralraum. – Landeshauptmann Mag. Thomas STELZER

Die Sachleistungskarte für Asylwerber wirkt. Wir verhindern damit Missbrauch und vereinfachen die Prozesse für alle Beteiligten. Wir konnten in Oberösterreich die erste Phase der Sachleistungskarte erfolgreich abwickeln und setzen nun den nächsten Schritt mit der regionalen Ausrollung auf Linz und Linz-Land. Damit setzen wir einen weiteren Schritt Richtung flächendeckende Ausrollung. – Integrations-Landesrat Dr. Wolfgang HATTMANNSDORFER

„Wir sehen mit der Sachleistungskarte bereits in der Einführungsphase eine wichtige Verwaltungsvereinfachung und Kosteneinsparung. Entscheidend ist jetzt die Ausrollung auf ganz Österreich und der Prozess der digitalen Auszahlung.“ – Geschäftsführer BBU Mag. Andreas ACHRAINER

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