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LH Stelzer/LR Achleitner: Mit upperWORK ist OÖ für Herausforderungen am Arbeitsmarkt gerüstet

Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer / Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner: „Mit neuem Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich – upperWORK – werden heuer 367,15 Mio. Euro in Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen investiert“

„Die Eintrübung der Konjunktur wirkt sich immer stärker auch auf den Wirtschaftsstandort Oberösterreich aus: Mit 30.616 Arbeitssuchenden liegt unser Bundesland nach wie vor deutlich unter dem Wert des Jänners 2024 mit 43.420 Arbeitssuchenden. Zugleich gibt es aber erstmals wieder einen leichten Anstieg gegenüber dem Mai dieses Jahres. Ansonsten haben sich mit 700.000 Beschäftigten und einer Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent die weiteren wesentlichen Kennzahlen gegenüber dem Vormonat nicht verändert“, stellen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner zu den Arbeitsmarkdaten für Oberösterreich für den Juni fest. Angesichts der aktuellen Konjunkturprognosen kommt der aktiven Arbeitsmarktpolitik mehr denn je eine zentrale Rolle zu: „Gerade in herausfordernden Zeiten wird Qualifizierung noch wichtiger. Mit unserem neuen Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich – upperWORK – werden heuer 367,15 Mio. Euro in Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen investiert“, unterstreichen Landeshauptmann Stelzer und Landesrat Achleitner.

Mit einer Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent liegt Oberösterreich weiter deutlich unter dem Österreichschnitt von 6,2 Prozent. Die gestiegene Zahl an Arbeitssuchenden bringt zwar eine gewisse Entspannung beim Fachkräftedarf in Oberösterreich, aber 30.616 Arbeitssuchende stehen nach wie vor 22.635 offenen Stellen gegenüber. 590 Lehrstellensuchende haben 1.384 sofort verfügbare Lehrstellen zur Verfügung. „Die nach wie vor vorhandene hohe Anzahl an offenen Stellen unterstreicht die Bedeutung einer raschen und bedarfsgerechten Qualifizierung, um Arbeitssuchende in Beschäftigung zu bringen und den Arbeits- und Fachkräftebedarf der Unternehmen zu decken“, betonen Landeshauptmann Stelzer und Landesrat Achleitner.

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