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315 Millionen € für Oberösterreichs Bahninfrastruktur

Das Land und die ÖBB investieren heuer in Oberösterreich 315 Millionen € in die Modernisierung bzw. den Neu- und Umbau von Bahnhöfen, Park & Ride-Anlagen, Eisenbahnkreuzungen sowie in die Attraktivierung von Bahnstrecken. Damit werden noch mehr Anreize für das Umsteigen auf modernes, sicheres und klimaschonendes Reisen mit der Bahn gesetzt. Die größten Projekte heuer sind der viergleisige Ausbau der Westseite des Linzer Hauptbahnhofes und die Modernisierung des Verschiebebahnhofes Linz Stadthafen.

(Linz, 26. Februar 2020) – Die ÖBB-Infrastruktur AG investiert gemeinsam mit dem Land Oberösterreich 2020 315 Millionen € in die Leistungsfähigkeit und Attraktivierung der oberösterreichischen Bahninfrastruktur. Die ÖBB betreiben in Oberösterreich ein Streckennetz von 878 Kilometern sowie 211 Bahnhöfe und Haltestellen. Mit der Investition in neue Bahnhöfe, moderne Strecken, Park & Ride-Anlagen sowie die Sicherung von Eisenbahnkreuzungen wird die Basis für bequemes, sicheres und vor allem klimaschonendes Reisen geschaffen. DI Franz Bauer, Vorstand der ÖBB-Infrastruktur AG: “Unsere Investitionen bieten damit einen Anreiz für den Umstieg auf die Bahn – vor allem für Pendler, die in den oö. Zentralraum reisen. Zugleich schaffen wir mit unseren umfangreichen Baumaßnahmen die Voraussetzungen für weitere Kapazitätssteigerungen sowohl im Personen,- als auch im Güterverkehr.”

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