Zusätzliche Mittel des Bundes ermöglichen der JKU die Schärfung ihres technologischen Profils
LH Stelzer/LR Achleitner: „105 Mio. Euro mehr von 2019 bis 2021 – 30 zusätzliche Professuren geplant“
Die heutige Bekanntgabe des Ergebnisses der Leistungsvereinbarungsverhandlungen mit den 22 Universitäten durch Wissenschaftsminister Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann nehmen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Wissenschafts-Landesrat Markus Achleitner zum Anlass, um nochmals die Bedeutung der zusätzlichen Bundesmittel für die Johannes Kepler Universität Linz und unser Bundesland insgesamt zu unterstreichen: „Die 105 Millionen Euro zusätzlich von 2019 bis 2021 ermöglichen der JKU die Schärfung ihres technologischen Profils und die Verstärkung ihrer Rolle als Impulsgeber für den Standort Oberösterreich sowohl im Bereich Forschung als auch bei der Ausbildung von Fachkräften, die von der oö. Wirtschaft dringend benötigt werden“, betonen LH Stelzer und LR Achleitner. „Insbesondere Wissenschaftsminister Faßmann gilt unser Dank dafür, dass er für die Argumente der JKU und unseres Bundeslandes ein offenes Ohr gezeigt hat“, so LH Stelzer und LR Achleitner.
„Die zusätzlichen 105 Millionen Euro ermöglichen insbesondere die Einrichtung von 30 zusätzlichen Professuren, davon 25 im nicht-medizinischen Bereich, mit einem besonderen MINT-Schwerpunkt. Weiters ist unter anderem die Schaffung eines eigenen Maschinenbau-Studiums und eines AI-Studiums geplant. Ebenso sollen die Bereiche Medical Engineering und das Linz Institute of Technology (LIT) weiter gestärkt werden“, erläutert LR Achleitner.