Auftragsrekord für die Fachhochschule OÖ
Forschung schafft Wertschöpfung und sichert Arbeitsplätze
Das Forschungsjahr 2015 war ein sehr arbeitsintensives und erfolgreiches an der FH OÖ. Mit mehr als 180 Vollzeit-Mitarbeiter/innen wurde ein Umsatz von 14,28 Mio. € in der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH erreicht.
2015 | 2014 | |
Umsatz | 14,28 Mio. € | 14 Mio. € |
Industrieeinnahmen | 4,7 Mio. € | 4,4 Mio. € |
Akquirierte F&E-Mittel | 16,2 Mio. € | 13,16 Mio. € |
Auftragsstand | 30,1 Mio. € | 22,6 Mio. € |
Projekte gesamt | 334 | 342 |
Internationale Projekte | 64 | 54 |
Wissenschaftliche Publikationen | 417 | 410 |
Über 600 Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft und Gesellschaft profitierten vom Know-how der FH OÖ-Forscher/innen in 334 Projekten, wovon 2015 84 neu gestartet wurden. 417 wissenschaftliche Publikationen wurden in internationalen Fachzeitschriften, Büchern oder auf wissenschaftlichen Konferenzen veröffentlicht.
Wie schon im Vorjahr wurde auch im Forschungsjahr 2015 dem strategischen Programm „Innovatives Oberösterreich 2020“ wieder verstärkt Rechnung getragen. In den fünf Aktionsfeldern Industrielle Produktionsprozesse, Energie, Gesundheit | Alternde Gesellschaft, Lebensmittel | Ernährung und Mobilität | Logistik kann die FH OÖ mit ihren Forscher/innen einen klaren Wettbewerbsvorteil verzeichnen.
Im Institut für Intelligente Produktion liegt ein Schwerpunkt auf „Advanced Manufacturing und generative Fertigung“, in dessen Rahmen eine wichtige Weiche in Richtung der zukunftweisenden Produktionsthemen „Industrie 4.0“ und „3D-Druck“ gestellt wird.
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Foto: Land OÖ/Grilnberger