TechVisionen – Neues aus der Zukunft
Sonderausstellung der Oö. Zukunftsakademie durch Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer eröffnet
Im Schlossmuseum blickt die Oö. Zukunftsakademie in die Zukunft und stellt visionäre Technologien aus Oberösterreich aus
Die Sonderausstellung „TechVisionen – Neues aus der Zukunft“ der Zukunftsakademie Oberösterreich macht von 9. Jänner bis 31. März 2019 Zukunftstechnologien „Made in Upper Austria“ einem breiten Publikum auf anschauliche Weise zugänglich. Im Innovationseck der Dauerausstellung „Technik Oberösterreich“ kann man nun die Zukunftspotenziale aus Oberösterreich im Bereich neuer Technologien bestaunen und insbesondere durch deren Anwendungsmöglichkeiten selbst ausprobieren.
„Die Frage nach den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere kulturelle, soziale und politische Wirklichkeit ist aktueller denn je. Daher ist es umso wichtiger, dass wir uns mit den Technologien der Zukunft auseinander setzen“, so Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.
Die Eröffnung der Ausstellung wurde durch ein Expertengespräch mit Uni-Wien Rektor Prof. Dr. Heinz W. Engl und Professorin für Roboterpsychologie an der JKU Mag.a Dr.in Martina Mara begleitet, sowie durch einen humanoiden Roboter, der ebenfalls Worte an das Publikum richtete.
„Oberösterreich setzt einen Schwerpunkt in der Digitalisierung, wir brauchen uns hier nicht zu verstecken. In vielen Bereichen gibt es visionäre Entwicklungen aus Oberösterreich – sowohl von Unternehmen wie auch aus der Forschung. Damit weiterhin derartige Technologien entstehen können, kommt den Schulen, Hochschulen und Wissensvermittlern eine zentrale Rolle zu“, fügt der Landeshauptmann an.
In der Ausstellung „TechVisionen – Neues aus der Zukunft“ werden von 09. Jänner bis 31. März 2019 Zukunftstechnologien „Made in Upper Austria“ im Schlossmuseum vorgeführt. Unternehmen, Schulen, und Hochschulen aus Oberösterreich stellen spannende und neue Entwicklungen vor wie Geräte zur Gedankensteuerung, ein 3D-Hologramm mit Künstlicher Intelligenz, ein intelligenter Rucksack oder ein 3D-Bodyscanner.