Landeshauptmann Stelzer und Bildungsreferentin Haberlander:
„Danken den Helferinnen und Helfern sowie den Pädagoginnen und Pädagogen für die erfolgreiche Durchführung der Tests“
Stand Sontag 12 Uhr wurden seit Beginn der Testungen mehr als 18.500 Personen getestet, 50 Personen davon – 0,27 Prozent – waren positiv
Mit Stand Sontag 12 Uhr wurden seit Beginn der Testungen 18.518, der knapp 28.000 für die Testung der Pädagoginnen und Pädagogen angemeldeten Personen, getestet. Daraus ergaben sich 50 positive – 0,27 Prozent – Testergebnisse. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bildungsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander danken allen, die die Testungen der Pädagoginnen und Pädagogen möglich machten.
„Wir stehen kurz vor dem Ende der österreichweiten Testungen der Pädagoginnen und Pädagogen. Wie uns berichtet wurde, konnten in Oberösterreich die Testungen an allen Standorten in Oberösterreich gut und professionell abgewickelt werden. Wir möchten uns bei allen bedanken, die für die Abwicklung der Testungen beteiligt waren – den 552 Beteiligten des Bundesheeres, den 73 Helferinnen und Helfern des Roten Kreuzes, den 150 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, den 19 beteiligten Polizistinnen und Polizisten sowie den 76 Mitarbeiterinnen der Städten, Gemeinden und des Landes. Nachdem das IT-System des Gesundheitsministeriums für anfängliche Probleme, bei einer ohnehin schon enorm fordernden Aufgabe, sorgte, haben sie alle eine reibungslose Abwicklung der Tests erst möglich gemacht. Weiters danken wir den Pädagoginnen und Pädagogen für die zahlreiche Teilnahme an den Testungen, sie haben auf diese Weise den Grundstein für eine möglichst sichere Rückkehr in den Präsenzunterricht möglich gemacht. Ein negatives Testergebnis ist aber nur eine Momentaufnahme, weshalb auch bei einem negativen Testergebnis weiterhin gilt: Abstand halten, Mund-Nasenschutz tragen und auf die nötige Handhygiene achten“, betonen Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bildungsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander.
„Auch wenn es sich dabei um eine relativ geringe Infektionsrate handelt, so zeigt uns das, wie gefährlich die Krankheit tatsächlich ist. Denn die aktuelle Situation fordert die Krankenhäusern und insbesondere die Intensivabteilungen bis an die Grenzen. Zudem konnten wir aus dieser Lehrertestung – mit all ihren Komplikationen und unseren Lösungen dafür – viel für die anstehenden Massentests kommendes Wochenende lernen und mitnehmen. Abschließend appellieren wir an alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher bei den Testungen kommende Woche mitzumachen“, so Stelzer und Haberlander abschließend.