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LH Stelzer: „Zukunftsorientierte Themensetzung in der Kulturförderung“ – EXTRA25 „DAS NEUE KLIMA“

EXTRA25 „DAS NEUE KLIMA“ von Land OÖ und Kulturplattform OÖ startet bereits jetzt
100.000 Euro für neue Projekte

Oberösterreich ist ein Land der Kultur – das gilt nicht nur heuer, in einem Jahr, in dem ein Highlight auf das nächste folgt. Sondern immer. Ein Beleg dafür sind die zahlreichen Möglichkeiten, die das Land für neue Projekte schafft. Ein Beispiel: Das vom Land Oberösterreich und der Kulturplattform Oberösterreich initiierte Sonderförderprogramm EXTRA hat sich in den vergangenen Jahren bereits bewährt und geht nun in die dritte Runde. Der Fördercall für Projekte aus allen Sparten zum Thema „DAS NEUE KLIMA“ ist mit 100.000 Euro dotiert und wurde im Ablauf optimiert. EXTRA25 startet mit der Einreichfrist bereits jetzt und die Projekte können bis Mitte September übermittelt werden. Die Umsetzung folgt dann im Jahr 2025.

„Das Klima, sowohl in Bezug auf das Wetter als auch auf den Umgang untereinander beschäftigt die Menschen in unserem Land. Wo, wenn nicht in der Kultur, kann die Auseinandersetzung damit zu zukunftsorientierten, kreativen Lösungsansätzen führen?“, erläutert Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer die Themensetzung. „EXTRA25 soll den Impuls in der kreativen Szene des Landes setzen, die klimatischen Bedingungen in Politik, Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft abzuklopfen.“

Verena Humer, stv. Geschäftsführerin der Kulturplattform Oberösterreich: „Die KUPF OÖ versteht es als wichtiges Zeichen, dass wir das Sonderförderprogramm EXTRA nun bereits zum dritten Mal ausschreiben können und die Zusammenarbeit mit der Abteilung Kultur des Landes OÖ in dem Bereich so konstruktiv fortsetzen dürfen. Der EXTRA-Fördertopf steht allen offen, die, unabhängig von Herkunft oder Staatsangehörigkeit, unerwartete oder experimentelle Impulse im Kulturland Oberösterreich setzen möchten. Mit dem Thema „Das neue Klima“ hoffen wir auch auf politisch mutige und zeitgeistige Einreichungen.“

Einreichungen sind bis 16. September 2024 möglich. Die Projekte müssen im zeitgenössischen kulturellen Bereich angesiedelt sein und werden von einer Fachjury, zusammengesetzt aus regionalen und überregionalen Expertinnen und Experten aus dem Kulturbereich, beurteilt. Umsetzung und Abrechnung müssen im Jahr 2025 passieren.

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