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LH Stelzer: SCHÄXPIR Theaterfestival für junges Publikum – Programmpräsentation 2025

SCHÄXPIR 2025 – WAS BLEIBT

SCHÄXPIR, das biennal veranstaltete Theaterfestival für junges Publikum, geht in die 13. Runde und findet von 3. bis 14. Juni in ganz Linz statt. Diesmal unter dem Motto WAS BLEIBT.

„SCHÄXPIR ist ein Fixpunkt im oberösterreichischen Kulturkalender, es ist eine echte Bereicherung der Theaterlandschaft. Das Festival genießt sowohl beim heimischen Publikum als auch in der internationalen Theaterszene große Beliebtheit und Bekanntheit“, hebt Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer hervor. Und weiter: „Die Kooperationen mit der lokalen Theaterszene und bewährten Partnerhäusern werden weitergeführt, aber auch neue Spielstätten, wie beispielsweise die Tribüne Linz, erweitern heuer das Angebot. Egal ob als Familie, Schulklasse, mit Freundinnen und Freunden, Großeltern, Urgroßeltern oder alleine – alle sind bei SCHÄXPIR willkommen!“, spricht Landeshauptmann Stelzer eine Empfehlung aus, das Festival zu besuchen.
Auch Kulturdirektorin Mag.a Margot Nazzal ist überzeugt davon, dass das SCHÄXPIR-Fieber wieder viele anstecken wird. „In seiner 13. Ausgabe bietet das Theaterfestival für junges Publikum ein breites Spektrum an darstellender Kunst. Erstmals an elf Tagen ermöglicht es SCHÄXPIR die Arbeit von Theatermacherinnen und Theatermachern aus der ganzen Welt zu erleben. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Theatervermittlung gelegt. Um so vielen Kindern und Jugendlichen wie möglich die Chance zu geben, das Festival zu besuchen, sind alle Vorstellungen zu leistbaren Ticket-Preisen erhältlich. Eine Einladung an alle, das Programm von SCHÄXPIR zu nutzen.“

 

Ein Ort, wo junge Menschen ernst genommen werden

Für das Programm zeichnen einmal mehr Julia Ransmayr und Sara Ostertag verantwortlich.
Die organisatorische Leitung hat Mag.a Anja Lang inne. „SCHÄXPIR ist ein Ort für junges Theater, ein Theater für alle!“, betonen Ostertag und Ransmayr: „2025 gehen wir auf die Mission ,WAS BLEIBT‘, die mit einer großen Vielfalt und unterschiedlichsten Stücken erfüllt werden wird.“ Vieles lässt sich unter dieser Überschrift versammeln. Themen und Problematiken, die uns gesellschaftlich gerade unter den Nägeln brennen. „Theater für junges Publikum muss relevant sein und als ernstzunehmende Kunstform begriffen werden. Es muss ein sicherer Ort sein, wo junge Menschen ernst genommen und in ihren unterschiedlichen Lebensrealitäten gesehen werden“, erklärt Lang.

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