- Eine heimische Tanne im Linzer Landhaus hat Tradition. Auch in diesem Jahr kommt der festliche Christbaum natürlich aus Oberösterreich. „Regionalität und Klimaschutz sind an jedem einzelnen Tag wichtig. Das gilt bei Lebensmitteln ebenso wie beim Christbaumkauf“, betonen Landeshauptmann Thomas Stelzer und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger. „Der Christbaum ist der zentrale Brauch zu Weihnachten und steht symbolisch für das Leben, für Frieden und Hoffnung. Wer sich für einen Baum aus der Heimat entscheidet, tut darüber hinaus Gutes für das Klima und stärkt die heimische Landwirtschaft.“
Weihnachten ist das Fest der Familie, des Brauchtums und der Traditionen. Dazu gehört in Österreich seit mehr als 200 Jahren der Christbaum. Auch im Linzer Landhaus erinnert eine festlich geschmückte Tanne der OÖ Christbaumbauern daran: Bald ist Weihnachten! Im heurigen Jahr wurde der Christbaum von Familie Hofer aus St. Agatha (Grieskirchen) gestiftet.
140 Christbaumbauern sichern regionale Versorgung
In Summe gibt es in Oberösterreich 140 Christbaumbauern mit 550 Hektar Christbaum-Flächen. Damit ist in jeder dritten Gemeinde ein OÖ Christbaumbauer zu finden. „Christbaumbauern können das bieten, was für viele Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher bei einem festlichen Christbaum wichtig ist: Qualität, kurze Transportwege und damit einen Beitrag zum Klimaschutz“, zeigen Landeshauptmann Thomas Stelzer und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger die Vorteile heimischer Bäume auf.
Verkauft werden die festlichen Tannen und Fichten der OÖ Christbaumbauern ab Hof oder an einem von 200 Verkaufsstellen in Oberösterreich. Bäume aus heimischer Erzeugung erkennt man an der rot-weiß-roten Schleife und dem Logo der OÖ Christbaumbauern. Auf www.weihnachtsbaum.at, der Website der Christbaumbauern, gibt es Informationen über die Verkaufsstände in ganz Österreich.