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19. Benefizsuppenessen im Linzer Landhaus

setzt Zeichen zur Unterstützung der indigenen Bevölkerung im Nordosten Indiens

Heute (Freitag) Mittag luden Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und die Katholische Frauenbewegung (kfb) Oberösterreich zum traditionellen Benefizsuppenessen zugunsten der Aktion „Familienfasttag“ ins Linzer Landhaus ein. „Die Aktion „Familienfasttag“ stellt nun schon seit über 60 Jahren ein Stück Hoffnung auf eine gerechtere Welt dar. Hilfe vor Ort ist das beste Mittel, um den Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen und Fluchtursachen erst gar nicht entstehen zu lassen“, betont der Landeshauptmann.

„Dank des Familienfasttages ist es uns möglich, jährlich rund 100 Projekte in Asien, Afrika und Lateinamerika zu unterstützen“, erklärt Paula Wintereder, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Oberösterreich. Mit der Aktion „Familienfasttag“, die unter dem Motto „Teilen spendet Zukunft“  läuft, setzt sich die katholische Frauenbewegung seit 1958 für Sicherung der Lebensgrundlagen und Wahrung der Menschenwürde in südlichen Ländern ein.

Der „Familienfasttag“ 2020 steht ganz im Zeichen Indiens und dem Kampf der indigenen Bevölkerung für ihre Lebensgrundlage im Nordosten des Landes. „Ich bedanke mich bei den Mitgliedern der Katholischen Frauenbewegung für ihren bereits jahrzehntelangen Einsatz und ihren unverzichtbaren Beitrag zu einem globalen Miteinander“, führte der Landeshauptmann abschließend aus.

Rund um den Familienfasttag 2020 organisierte die Katholische Frauenbewegung OÖ in Pfarren und auf öffentlichen Plätzen etwa 250 Suppenessen zugunsten der Aktion. Im Linzer Landhaus wurde heute Mittag von Monika Dornetshuber, Geschäftsführerin und Küchenchefin des Gasthauses „Hoamat“ in Haibach ob der Donau, aufgekocht.

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