SPIELRAUM. Kunst, die sich verändern lässt

Die Ausstellung widmet sich dem Phänomen veränderlicher Kunstobjekte, deren Elemente von Betrachter/innen zu unterschiedlichen Konstellationen arrangiert werden können. Ihren Höhepunkt erlebte diese Kunstform Ende der 1960er Jahre. Charakterisierende Schlagwörter dazu sind „Betrachter/innen-Partizipation“, „Interaktion“, „Raum-Zeit-Verhältnis“ sowie das Jahr 1968 mit seinen folgenreichen politischen Protesten. Gezeigt werden hauptsächlich Arbeiten aus der Zeit von ca. 1960 bis 1975. […]