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5 Thesen für den Standort OÖ

Krisen-Erfahrungen als Rückenwind für Oberösterreich im Wettbewerb der Regionen nutzen

„Nicht nur verschiedene Studien, sondern auch die aktuellen Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten belegen, dass Oberösterreich besser durch die Krise gekommen ist als andere: Oberösterreichs Wirtschaftsmotor brummt wieder, mehr Menschen als je zuvor haben in unserem Bundesland eine Beschäftigung und die Unternehmen investieren, treiben Innovationen voran und schaffen Arbeitsplätze. Es ist unser klares Ziel, dass der starke Aufschwung Oberösterreichs nach der Corona-Krise trotz sehr unsicherer Zeiten und schwieriger Herausforderungen zu einer langfristigen Erfolgsgeschichte wird. Dafür haben wir auch den 1,2 Milliarden Euro ‚Oberösterreich-Plan‘ geschnürt, mit dem unser Bundesland gestärkt aus der Krise hervorgehen soll“, unterstreichen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.

„Aber positive Bestandsaufnahmen sind das eine, viel wichtiger ist, den Wirtschaftsstandort Oberösterreich noch krisenfester aufzustellen und für künftige Herausforderungen zu rüsten. Denn wir wissen, dass die Zeiten nicht einfacher werden und der Wettbewerb unter den Regionen immer größer wird. Unser wichtigstes Ziel muss sein, mit einer zukunftsorientierten Standortpolitik dafür zu sorgen, auch die kommenden Monate gut zu meistern. Wir wollen alles dafür tun, dass die Beschäftigung und die Innovationskraft und damit der Wohlstand in Oberösterreich auch in Zukunft bestmöglich gesichert bleiben“, erklärt Landeshauptmann Stelzer.

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