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LH Stelzer/LR Steinkellner: Einigung zur Westspange Steyr – Präsentation der verkehrlichen Wirkungsanalyse

Ziehen am gleichen Strang
Nach Linz und Wels ist Steyr die drittgrößte Stadt Oberösterreichs. Nicht nur historisch, sondern auch wirtschaftlich ist sie eine bedeutende Industriestadt in unserem Bundesland und spielt eine zentrale Rolle in der österreichischen Ökonomielandschaft. Die Stadt Steyr steht vor einem bedeutenden Wendepunkt in ihrer Mobilitäts- und Stadtplanung. In einem beeindruckenden Signal der Einheit und des gemeinschaftlichen Engagements haben sich die politischen Ebenen des Landes Oberösterreich und der Statutarstadt hinter das wichtige Infrastrukturprojekt der Westspange Steyr gestellt. Durch diese neue Lebensader kann der Verkehr effizient verlagert und das staugeplagte Stadtzentrum von Steyr entlastet werden. Auf die rund 4,1 Kilometer lange Westspange können bis zu 12.500 Fahrzeuge verlagert werden und es werden dadurch wesentliche Straßenabschnitte im Steyrer Zentrum entlastet.

Statement LH Mag. Thomas Stelzer
„Durch die Westspange wird die Stadt nachhaltig entlastet, Lärm- und Umweltbelastung in der Stadt werden reduziert. Dadurch steigt die Lebensqualität für die Steyrerinnen und Steyrer. Unser Hauptaugenmerk liegt in Oberösterreich natürlich auf dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs, dabei ist uns mit der Einigung zur Regional Stadtbahn ein Meilenstein für den Zentralraum gelungen. Nicht weniger wichtig ist aber dieses Projekt, denn dadurch wird auch der historische Kern der Stadt Steyr geschützt.
Und es zeigt einmal mehr, dass wir in Oberösterreich verlässlich auch über Patei- und Gebietskörperschaftsgrenzen hinweg zusammenarbeiten, um das Beste für die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher zu erreichen. Bei uns steht das Gemeinsame im Vordergrund.“

Statement Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner
„Die Westspange ist das fehlende Elementarteilchen, um die Verbesserung des innerstädtischen Verkehrsgeschehens in Steyr gewährleisten zu können. Durch rationale Vernunft und konstruktiven Dialog bringen wir dieses Projekt nun auf den Weg.”

 

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